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   BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S   

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BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S (https://dejure.org/1960,217)
BFH, Entscheidung vom 19.02.1960 - I 170/59 S (https://dejure.org/1960,217)
BFH, Entscheidung vom 19. Februar 1960 - I 170/59 S (https://dejure.org/1960,217)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Mitunternehmerschaft zwischen Ehegatten - Einbringung der Arbeitskraft in eine Personengesellschaft - Vereinbarung und Zahlung eines Tätigkeitsentgelts für den Ehemann - Arbeitsverhältnis eines Ehemannes zu einer KG, an der seine Ehefrau wesentlich beteiligt ist - ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 70, 422
  • NJW 1960, 1174
  • BStBl III 1960, 159
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 03.12.1957 - I 231/56 S

    Steuerrechtliche Behandlung des "Gehalts" der Ehefrau, die im Betrieb des Mannes

    Auszug aus BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S
    Die Rb. des Vorstehers des Finanzamts stützt sich auf die Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66) und I 228/58 U vom 14. Juli 1959 (BStBl 1959 III S. 331, Slg. Bd. 69 S. 181).

    Der Bundesfinanzhof hat zur Anerkennung von Arbeitsverträgen zwischen Eheleuten in einer Reihe von Entscheidungen Stellung genommen, so vor allem in den Urteilen I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 (a. a. O); I 105/57 U vom 10. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) und VI 147/58 U vom 20. Februar 1959 (BStBl 1959 III S. 172, Slg. Bd. 68 S. 451).

    Diese Voraussetzungen hat der Senat in Abweichung von der bisherigen Rechtsprechung im Falle der Entscheidung I 231/56 S als erfüllt angesehen, weil die Ehefrau des in der Personengesellschaft mitarbeitenden Ehemannes als Kommanditistin kapitalmäßig und tatsächlich keinen maßgebenden Einfluß in der KG hatte.

    Das bedeutet, daß die Einkünfte der beiden Ehegatten aus dem gewerblichen Unternehmen, auch insoweit als die Vereinbarungen bürgerlich-rechtlich in die Form von Arbeitsverträgen gekleidet sind, steuerlich in ihrer Gesamtheit gewerbliche Einkünfte bilden (siehe auch Entscheidung I 231/56 S Abs. 1 unter 111, 1 "Die bisherige Rechtsprechung").

  • BFH, 26.08.1958 - I 116/58 U

    Steuerliche Beachtung von Gesellschaftsverträgen zwischen Ehegatten

    Auszug aus BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S
    Für die Beurteilung dieser Frage müssen die Grundsätze der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 116/58 U vom 26. August 1958 (BStBl 1958 III S. 445, Slg. Bd. 67 S. 450) entsprechend angewendet werden.

    Voraussetzung für diese Rechtsfolge ist jedoch, daß bei den Ehegatten, wie in der Entscheidung I 116/58 U im einzelnen ausgeführt wird, tatsächlich Mitunternehmerschaft (für die vorliegende Rechtsfrage also eine mitunternehmerähnliche Stellung) vorliegt und nicht lediglich eine Mitarbeit, die sich aus dem Wesen der Ehe heraus ergibt.

    Im einzelnen wird auf die Entscheidung I 116/58 U verwiesen.

  • BFH, 14.07.1959 - I 228/58 U

    Gleichstellung sogenannter Arbeitsverträge zwischen Ehegatten und

    Auszug aus BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S
    Die Rb. des Vorstehers des Finanzamts stützt sich auf die Urteile des Bundesfinanzhofs I 231/56 S vom 3. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66) und I 228/58 U vom 14. Juli 1959 (BStBl 1959 III S. 331, Slg. Bd. 69 S. 181).

    In Fortführung dieser Rechtsprechung nimmt das Urteil I 228/58 U vom 14. Juli 1959 (a.a.O.) ein ernsthaftes Arbeitsverhältnis bei Personengesellschaften im allgemeinen als vorliegend an, wenn der Ehegattengesellschafter mit weniger als 25 % am Gewinn und Vermögen einer Personengesellschaft beteiligt ist.

  • BVerfG, 14.04.1959 - 1 BvL 23/57

    Ehegatten-Mitwirkungsverträge

    Auszug aus BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S
    Siehe auch Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - 1 BvL 23/57, 1 BvL 34/57 - vom 14. April 1959, BStBl 1959 I S. 204.
  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S
    Die §§ 26, 26 a EStG 1957 (in Verbindung mit dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 4/54 vom 17. Januar 1957, BStBl 1957 I S. 193) sehen jedoch die getrennte Veranlagung der Ehegatten vor.
  • BGH, 28.10.1959 - IV ZR 91/59

    Gesellschaft zwischen Ehegatten

    Auszug aus BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S
    (Siehe auch Gutachten des Bundesfinanzhofs VI D 1/58 S vom 18. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 263, Slg. Bd. 69 S. 5, sowie Entscheidung des Bundesgerichtshofs IV ZR 91/59 vom 28. Oktober 1959, Neue Juristische Wochenschrift 1960 S. 428.) Sie dürfen nicht nur eine Auswirkung der Ehe und des ehelichen Güterrechts sein.
  • BFH, 18.02.1959 - VI D 1/58
    Auszug aus BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S
    (Siehe auch Gutachten des Bundesfinanzhofs VI D 1/58 S vom 18. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 263, Slg. Bd. 69 S. 5, sowie Entscheidung des Bundesgerichtshofs IV ZR 91/59 vom 28. Oktober 1959, Neue Juristische Wochenschrift 1960 S. 428.) Sie dürfen nicht nur eine Auswirkung der Ehe und des ehelichen Güterrechts sein.
  • BFH, 11.10.1955 - I 47/55 U

    Behandlung der Bezüge des einzigen Gesellschafters und Geschäftsführers einer

    Auszug aus BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S
    Es ist auch denkbar, daß ein Ehegatte - ähnlich wie der Gesellschafter der Kapitalgesellschaft (Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 47/55 U vom 11. Oktober 1955, BStBl 1955 III S. 397, Slg. Bd. 61 S. 515) - seine Arbeitskraft dem anderen Ehegatten unentgeltlich zur Verfügung stellt.
  • BFH, 25.09.1956 - I 256/55 U

    Einkommensteuerrechtliche Anerkennung von Arbeitsverträgen zwischen Ehegatten bei

    Auszug aus BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S
    Es müssen dort, wo die Voraussetzungen eines Arbeitsverhältnisses im oben dargestellten Sinne nicht erfüllt sind, die allgemeinen Grundsätze der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs angewendet werden, wie sie in der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 256/55 U vom 25. September 1956 (BStBl 1957 III S. 2, Slg. Bd. 64 S. 3) im einzelnen dargestellt sind (siehe auch Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 216/55 U vom 14. Februar 1956, BStBl 1956 III S. 233, Slg. Bd. 63 S. 93).
  • BFH, 19.12.1959 - I 44/59 U

    Personengesellschaften, deren Gesellschafter nur zwei zusammen lebende Ehegatten

    Auszug aus BFH, 19.02.1960 - I 170/59 S
    Soweit dies im Einzelfall unterblieben ist, muß die einheitliche Gewinnfeststellung entsprechend den Grundsätzen der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 44/59 U vom 19. Dezember 1959, BStBl 1960 III S. 91, gegebenenfalls ergänzt werden.
  • BFH, 10.12.1957 - I 105/57 U

    Kosten für eine Hausgehilfin als Betriebsausgaben - Steuerliche Berücksichtigung

  • BFH, 26.06.1958 - IV 39/58 U

    Durchführung des Feststellungsverfahrens bei getrennt veranlagten Ehegatten

  • BFH, 20.02.1959 - VI 147/58 U

    Steuerliche Beurteilung von Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten

  • BFH, 09.07.1959 - IV 99/58 U

    Vorraussetzungen zur Anerkennung einer vertraglichen Festlegung und tatsächlichen

  • BFH, 14.02.1956 - I 216/55 U

    Grundsatz der wirtschaftlichen Einheit bei Ehegatten - Zugehörigkeit von

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 232/60

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Es wäre im allgemeinen ehewidrig, wollten sich etwa Ehegatten untereinander auf ihre Stellung als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer berufen (BFHE 66, 66 [79]); Arbeiten untergeordneter Art wie die Tätigkeit der Ehefrau im Ladengeschäft oder die Führung der Bücher seien -- unabhängig vom Umfang der Tätigkeit und den getroffenen Abmachungen -- als Auswirkung der Ehe und des ehelichen Güterrechts anzusehen (BFHE 70, 422 [425]).

    Die Ehegatten seien als eine Unternehmergemeinschaft, die Gesamtheit ihrer Einkünfte aus dem Unternehmen als gewerbliche Einkünfte anzusehen (BFHE 70, 422 [424, 425]).

    Sei die Tätigkeit des Ehegatten für den Betrieb "tragend" (BFHE 70, 422 [426]), so sei nämlich statt eines Arbeitsverhältnisses eine mitunternehmerähnliche Stellung (BFHE 70, 422 [425]) anzunehmen, die Bezüge der Ehegatten seien entsprechend den getroffenen Vereinbarungen aufzuschlüsseln (BFHE 70, 422 [426]) und auch beim Mitarbeitenden als Unternehmergewinn zu behandeln.

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    insbesondere BFHE 66, 66 = BStBl. 1958 III S. 27 Nr. 18; BFHE 66, 179 (180) = BStBl. 1958 III S. 70 (71); BFHE 69, 175 = BStBl. 1959 III S. 329; BFHE 69, 181 = BStBl. 1959 III S. 331; BFHE 70, 422 = BStBl. 1960 III S. 159.
  • BFH, 07.07.1960 - IV 350/59 U

    Voraussetzungen für eine steuerrechtliche Anerkennung eines Arbeitsverhältnisses

    Die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zu dieser Frage ist zuletzt im Urteil I 170/59 S vom 19. Februar 1960 (BStBl 1960 III S. 159, Slg. Bd. 70 S. 422) nochmals zusammengefaßt und erläutert worden.

    In der erwähnten Entscheidung I 170/59 S hat der I. Senat nochmals betont, daß der mitarbeitende Ehegatte im Betrieb die gleiche soziale Stellung wie ein fremder Arbeitnehmer einnehmen müsse, wenn überhaupt ein Arbeitsverhältnis anerkannt werden solle.

    Das folgt aber nicht etwa daraus, daß die Rechtsprechung die rechtliche Möglichkeit eines Arbeitsverhältnisses unter Ehegatten schlechthin aus Rechtsgründen verneint hätte - wie die Aufführung der Rechtsprechung im Urteil I 170/59 S ergibt, ist das Gegenteil der Fall -, sondern daraus, daß die Prüfung des jeweils zur Entscheidung stehenden Sachverhalts ergab, daß entweder klare eindeutige Vereinbarungen nicht oder nur rückwirkend getroffen worden waren oder daß es am Nachweis der tatsächlichen Durchführung solcher Vereinbarung mangelte und daß aus diesen Gründen der steuerlichen Auswirkung solcher Verträge die Anerkennung versagt werden mußte.

    Der Senat hat weiter geprüft, ob dem Antrag des Bg. etwa aus dem Gesichtspunkt entsprochen werden könnte, daß das Verhältnis der Ehegatten zueinander als ein mitunternehmerähnliches im Sinne des Urteils I 170/59 S vom 19. Februar 1960 (a.a.O.) anzusehen ist.

  • BFH, 08.05.1962 - I 20/62 U

    Frage der Mitunternehmerschaft zwischen Ehegatten

    Auf Grund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Januar 1962 1 BvR 232/60 (BStBl 1962 I S. 506) ist die Frage der Mitunternehmerschaft zwischen Ehegatten nicht mehr nach den für das "mitunternehmer--ähnliche Verhältnis" aufgestellten Grundsätzen (Urteil des Bundesfinanzhofs I 170/59 S vom 19. Februar 1960, BStBl 1960 III S. 159, Slg. Bd. 70 S. 422), sondern nach den allgemeinen Rechtsgrundsätzen zu beurteilen.

    Auf Grund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Januar 1962 1 BvR 232/60 (BStBl 1962 I S. 506) ist die Frage der Mitunternehmerschaft zwischen Ehegatten nicht mehr nach den für das "mitunternehmer--ähnliche Verhältnis" aufgestellten Grundsätzen (Urteil des Bundesfinanzhofs I 170/59 S vom 19. Februar 1960, BStBl 1960 III S. 159, Slg. Bd. 70 S. 422), sondern nach den allgemeinen Rechtsgrundsätzen zu beurteilen.

    Nach dieser war ein Arbeitsverhältnis zwischen einem Einzelunternehmer und seiner Ehefrau in aller Regel wegen Fehlens der für ein solches Arbeitsverhältnis wesentlichen Über- und Unterordnung der Vertragsparteien zu verneinen; statt eines Arbeitsverhältnisses war eine mitunternehmerähnliche Stellung anzunehmen, wenn die Tätigkeit des Ehegatten für den Betrieb tragend war (Urteil des Bundesfinanzhofs I 170/59 S vom 19. Februar 1960, BStBl 1960 III S. 159, Slg. Bd. 70 S. 422).

  • BVerfG, 08.07.1963 - 1 BvR 54/61

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die steuerliche Behandlung von

    Das Finanzgericht vertritt unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFHE 69, 175; 70, 422; 71, 460) die Auffassung, die Mitarbeit eines gegen Vergütung im Betrieb beschäftigten Ehegatten sei mit Rücksicht auf die zwischen den Vertragspartnern bestehende eheliche Gemeinschaft "im allgemeinen nicht als Ausfluß eines echten Arbeitsverhältnisses" anzusehen; im gegebenen Fall lägen keine Besonderheiten vor, die ausnahmsweise die Anerkennung eines Arbeitsverhältnisses zwischen Ehegatten rechtfertigen könnten.
  • BFH, 10.05.1960 - I 14/60 U

    Zurechnung des Gewinns aus einem landwirtschaftlichen Betrieb auf das Einkommen

    Zutreffend gehen die Vorinstanzen davon aus, daß ernsthaft vereinbarte und durchgeführte Gesellschaftsverhältnisse zwischen Ehegatten auch steuerlich anzuerkennen sind (Urteile des Senats I 116/58 U vom 26. August 1958, BStBl 1958 III S. 445, Slg. Bd. 67 S. 450, und I 170/59 S vom 19. Februar 1960, BStBl 1960 III S. 159, Slg. Bd. 70 S. 422).
  • BFH, 05.07.1960 - I 39/60 U

    Steuerrechtliche Behandlung von Arbeitsverträgen zwischen Ehegatten

    Der Senat hat in den erwähnten Entscheidungen und zusammenfassend in der Entscheidung I 170/59 S vom 19. Februar 1960 (BStBl 1960 III S. 159, Slg. Bd. 70 S. 422) immer betont, daß sogenannte "Arbeitsverhältnisse" zwischen Ehegatten auch bürgerlich-rechtlich nicht in jeder Hinsicht wie schuldrechtliche Arbeitsverträge zwischen Fremden beurteilt würden; die eherechtlichen Vorschriften überlagern die arbeitsrechtlichen Bestimmungen; die Mitarbeit eines Ehegatten im Betrieb des anderen Ehegatten kann vom Tatbestand der Ehe nicht gelöst werden.
  • BFH, 05.07.1961 - I 68/61 U

    Anforderungen an die Anerkennung der Mitunternehmerschaft zwischen Ehegatten

    Eine mitunternehmerähnliche Stellung im Sinne des Urteils des Bundesfinanzhofs I 170/59 S vom 19. Februar 1960 (BStBl 1960 III S. 159, Slg. Bd. 70 S. 422) setzt aber voraus, daß dem Ehegatten ein Anteil an dem Gewinn zugeflossen ist.
  • BFH, 02.05.1961 - I 326/60 U

    Steuerliche Beurteilung von Bezügen des Ehemannes aus dem Betrieb der Ehefrau

    Mit der Anerkennung eines Arbeitsverhältnisses zwischen der KG und dem Ehemann ihrer persönlich haftenden Gesellschafterin, die zu 50 v. H. beteiligt ist, steht die Vorentscheidung im Widerspruch zu der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs; vgl. u.a. die Entscheidungen I 228/58 U vom 14. Juli 1959 (BStBl 1959 III S. 331, Slg. Bd. 69 S. 181), I 170/59 S vom 19. Februar 1960 (BStBl 1960 III S. 159, Slg. Bd. 70 S. 422) und I 39/60 U vom 5. Juli 1960 (BStBl 1960 III S. 422, Slg. Bd. 71 S. 460).
  • BFH, 28.02.1961 - I 320/60 S

    Wert des Streitgegenstands für das Verfahren der einheitlichen und gesonderten

    Es besteht kein Anlaß, von dieser Rechtsprechung in den Fällen abzuweichen, in denen die Anerkennung eines Gesellschaftsverhältnisses oder eines mitunternehmerähnlichen Verhältnisses (Urteil des Bundesfinanzhofs I 170/59 S vom 19. Februar 1960, BStBl 1960 III S. 159, Slg. Bd. 70 S. 422) zwischen Ehegatten streitig ist.
  • BFH, 07.03.1961 - I 289/60 U

    Vorliegen einer klaren, eindeutigen und abschliessenden Vereinbarung als

  • BFH, 28.06.1960 - I 86/60
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